Einfach mal machen, könnte ja gut werden?
Oft höre ich von Führungskräften:
„Einfach mal machen, könnte ja gut werden.“
Das klingt zwar nach Tatkraft, ist in meinen Augen aber häufig Aktionismus, der weder Mitarbeiter wirklich mitnimmt noch nachhaltigen Wandel unterstützt.
Gerade im Kontext digitaler Transformation ist es aus meiner Sicht entscheidend, das Ziel klar vor Augen zu behalten und Veränderung methodisch, strategisch sowie empathisch zu gestalten.
„Einfach machen“ ist oft eine Brechstangenmethode. Echte Führungsqualität zeigt sich jedoch darin, Veränderungsprozesse strategisch so zu steuern, dass alle an Bord sind und gemeinsam den Weg zum Erfolg gehen.
Wie sorgt ihr dafür, dass eure Teams tatsächlich mitgenommen werden, statt nur schnell zu handeln, um irgendein Ergebnis zu erzielen?


